Für Ärzte

Voraussetzungen

Wir pas­sen uns fle­xi­bel den räum­li­chen Vor­aus­set­zun­gen Ihrer Pra­xis an und brin­gen unser gesam­tes anäs­the­sio­lo­gi­sches Equip­ment mit. Das Equip­ment umfasst Anäs­the­sie­ge­rä­te, medi­zi­ni­sches Ver­brauchs­ma­te­ri­al, Medi­ka­men­te sowie Not­fall­aus­rüs­tung und ent­spricht sämt­li­chen Stan­dards der Swiss Socie­ty for Anes­the­sio­lo­gy and Peri­ope­ra­ti­ve Medi­ci­ne (SSAPM). In spe­zi­el­len Situa­tio­nen arbei­ten wir ger­ne auch mit bereits vor­han­de­nen Anäs­the­sie­ge­rä­ten, sofern die­se den aktu­el­len Qua­li­täts­an­for­de­run­gen ent­spre­chen und vor­schrifts­ge­mäss gewar­tet sind. Im Rah­men einer regel­mäs­si­gen und engen Zusam­men­ar­beit zie­hen wir gege­be­nen­falls in Erwä­gung, in Ihrem Pra­xis-Ope­ra­ti­ons­saal einen «fixen» Anäs­the­sie­ar­beits­platz zur Ver­fü­gung stel­len.

Platz

Im Ein­griffs­raum benö­ti­gen wir mög­lichst nahe beim OP-Tisch, der Behand­lungs­lie­ge bzw. dem Zahn­arzt­stuhl etwa 2 – 3 Qua­drat­me­ter Boden­flä­che sowie eine Strom­quel­le für die Plat­zie­rung unse­rer Anäs­the­sie­ge­rä­te. Die­se müs­sen sta­bil auf­ge­stellt wer­den kön­nen und jeder­zeit frei zugäng­lich sein. Eben­so muss der rasche Zugang zum Pati­en­ten von allen Sei­ten sicher gestellt sein.

Einrichtung

Gemäss den Stan­dards der Swiss Socie­ty for Anes­the­sio­lo­gy and Peri­ope­ra­ti­ve Medi­ci­ne (SSAPM) sowie den Richt­li­ni­en für die Aner­ken­nung von Pra­xis-Ope­ra­ti­ons­sä­len wer­den zudem fol­gen­de Ein­rich­tun­gen vor­aus­ge­setzt:

  • Not­strom (ist in der Regel durch die Akkus in unse­ren Gerä­ten gewähr­leis­tet)
  • Feu­er­lö­scher
  • Direk­ter Zugang (brei­te Trep­pe, Lift) zum all­fäl­li­gen Abtrans­port eines auf einer Pati­en­ten­tra­ge lie­gen­den Pati­en­ten

Aufwachraum

Für den Pati­en­ten ist es ange­neh­mer, für die post­ope­ra­ti­ve «Auf­wach­pha­se» nicht im Ein­griffs­raum blei­ben zu müs­sen. Dies ist oft aus betrieb­li­chen Grün­den auch gar nicht mög­lich. Des­we­gen ist es wün­schens­wert, bzw. oft unab­ding­bar, dass neben dem Ein­griffs­raum ein sepa­ra­ter, als «Auf­wach­raum» geeig­ne­ter, eini­ger­mas­sen lärm­ge­schütz­ter Neben­raum zur Ver­fü­gung steht. Die­ser muss mit einer beque­men Lie­ge­mög­lich­keit aus­ge­stat­tet sein. Geschätzt wer­den eine Decke zum Zude­cken des Pati­en­ten sowie 1 – 2 Stüh­le für Ange­hö­ri­ge. Zweck­mäs­sig ist es aus­ser­dem, Papier­tü­cher sowie eine Nie­ren­scha­le in der Nähe griff­be­reit zu hal­ten. Wün­schens­wert ist zudem ein ein­fa­cher Pati­en­ten­roll­stuhl für den siche­ren Trans­fer des Pati­en­ten vom Ein­griffs- in den «Auf­wach­raum».

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2019 collection

Let’s face it, no look is really complete without the right finishes. Not to the best of standards, anyway (just tellin’ it like it is, babe). Upgrading your shoe game. Platforms, stilettos, wedges, mules, boots—stretch those legs next time you head out, then rock sliders, sneakers, and flats when it’s time to chill.